Das Biolaser Medical Center ist auf Tattooentfernung mit Laser spezialisiert. Im Gegensatz zu Schönheitsinstituten, die manchmal Milchsäure verwenden, die für Narben und Entzündungen verantwortlich ist, verwendet das Zentrum eine Lasertechnologie der neuesten Generation CE medical/FDA, die bei allen Arten von Tattoos / Permanent Make-up, Semi-Permanent Make-up, allen Tattoo-Farben und allen Phototypen wirksam ist.
Das Institut befindet sich im Departement Haut-Rhin in Saint-Louis an der Grenze zu Basel/Basel, in der Nähe von Weil-am-Rhein, Lörrach, Luzern und Zurich. Die Ärzte und Krankenschwestern des Zentrums führen Tattooentfernungen mit dem Hollywood spectra (LUTRONIC) durch.
Entfernen einer Tätowierung
Man schätzt, dass in Frankreich 25 % der Bevölkerung unter 30 Jahren tätowiert sind. Die Tinte wird in die Dermis injiziert, die die mittlere Hautschicht ist und sich im Gegensatz zur Epidermis nicht erneuert. Dadurch wird die Tätowierung endgültig.
Manchmal wird eine Tätowierung unerwünscht aufgrund des Alters, einer schlechten Ausführung, einer Veränderung der Zeichnung (Grate, Verformungen, Alterung…), einer Beeinträchtigung des sozialen Lebens, insbesondere wenn sie sich auf freien Stellen wie Händen und Unterarmen befinden, des Partners oder der Umgebung, von Modeerscheinungen oder einfach aus einem Gefühl der Müdigkeit.
Dank der ästhetischen Medizin ist es möglich, eine Tätowierung fast unwiderruflich zu entfernen und nach der Lasersitzung nicht mehr zu spüren. Es gibt bis heute keine andere Möglichkeit, eine Tätowierung zu entfernen.
Ein Cover-up durchführen
Das Abdecken einer schlecht gestochenen Tätowierung ist nicht immer möglich. Es kann vorkommen, dass das Tattoo zu dunkel oder zu beschädigt ist, um es mit einem anderen Tattoo zu überdecken. Das erste Tattoo bleibt dann manchmal unter dem zweiten sichtbar.
Ein Cover-up bedeutet, dass ein neues Tattoo größer als das alte gestochen werden muss, was nicht jedermanns Geschmack ist. Außerdem wird die Auswahl des neuen Tattoos durch ein Cover-up ohne Tattooentfernung erheblich eingeschränkt. Deshalb bietet die Durchführung einiger Laser-Tattooentfernungssitzungen vor einem Cover-up dem Patienten, der sein Tattoo abdecken lassen möchte, mehr Möglichkeiten.
Welches Gerät zur Tattooentfernung wird im Biolaser-Zentrum verwendet ?
Das Biolaser-Zentrum verwendet den Hollywood SpectraTM Laser, der mit seinen verschiedenen Wellenlängen alle Farben Ihrer Tätowierungen (dunkle Tinte, rot, orange, blau, violett und grün) entfernt.
Der Hollywood Spectra Laser ist ein Nd YAG Q-Switched 5ns Laser der neuen Generation mit 1064nm, der durch einen KTP-Kristall auf 532nm frequenzverdoppelt wird. Er verfügt außerdem über zwei weitere Wellenlängen: 585 und 650 nm.
Dank seiner neuesten Innovationen (HyperSurge Resonator, Intellibeam, PTP+ Modus) ist der Hollywood Spectra der leistungsstärkste QS-Laser auf dem Markt und den Pikosekundenlasern der älteren Generation überlegen. Die beobachtete Gewebewelligkeit und das histologische Vorhandensein von LIOB (Laser Induced Optical Breakdown) auf der dermalen Ebene belegen dies.
- wirksam bei allen Farben
- schnellere Sitzungen
- weniger schmerzhafte Sitzungen
- kürzere Sitzungen
- Wenig belastende Folgebehandlungen
- ausgezeichnete Ergebnisse
Was ist das Prinzip der Tattooentfernung ?
Der vom Laser ausgesandte Lichtstrahl verwandelt sich in Wärme, die von den Tintenpigmenten absorbiert wird, und ermöglicht es, die Tintenkörnchen, aus denen die Tätowierung besteht, zu „pulverisieren„. Es zerbricht durch den photoakustischen Effekt in sehr feine Partikel.
Die Absorption des Laserstrahls erfolgt selektiv am Pigment der Tätowierung, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Die verwendete Wellenlänge hängt von der Farbe des Tattoos und dem Phototyp des Patienten ab.
Das Immunsystem des Körpers macht dann seine Arbeit mithilfe der Reparaturzellen (Fresszellen und Makrophagen), um diese Fragmente zu beseitigen (Dauer 6 Monate). Der Laser, der für die Tattooentfernung verwendet wird, ist ultraschnell und schädigt die Haut nicht, da sie nur für kurze Zeit der Hitze ausgesetzt ist.
Wer kann mit dem Tattooentfernungslaser behandelt werden ?
- Der Hollywood SpectraTM wurde entwickelt, um alle Hauttypen und Phototypen zu behandeln.
- Sowohl Männer als auch Frauen und an allen Körperteilen können diese Depigmentierung in Anspruch nehmen.
Wie läuft eine Sitzung zur Tattooentfernung ab ?
- Vor Beginn der Behandlung werden Fotos von der/den Tätowierung/en gemacht, um die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen.
- Es wird empfohlen, etwa eine Stunde vor der Behandlung eine anästhetische Creme (Typ Emla) unter einem Okklusivverband aufzutragen, insbesondere wenn der Behandlungsbereich groß ist. Die Behandlung bleibt dadurch zwar spürbar, aber weitgehend erträglich. Außerdem sollte der tätowierte Bereich, wenn er behaart ist, 48/72 Stunden vor der Sitzung rasiert werden (außer Augenbrauen).
- Während der Sitzung entfernt der Arzt die Betäubungscreme und desinfiziert den Bereich.
- Während der gesamten Sitzung müssen sowohl der Patient als auch der Arzt Okklusionsschalen oder eine Schutzbrille tragen, die speziell für den Hollywood Spectra Laser entwickelt wurde.
- Die Sitzung beginnt und der Laserstrahl überstreicht die gesamte Tätowierung ein- oder mehrmals, je nach den vorhandenen Pigmenten. Bei einer kreisförmigen Tätowierung um ein Gelenk (Finger, Ellbogen, Knie, Knöchel…) muss die Sitzung in zwei Schritten mit einem Abstand von mindestens 48 Stunden erfolgen, um zu vermeiden, dass das durch den Laser erzeugte Ödem das Gelenk zusammendrückt (Logensyndrom). Wenn der Laser durch den Körper fährt, fühlt sich der Patient wie ein Gummiband und hört bei jedem Schuss ein lautes Knallgeräusch.
- Die Dauer jeder Sitzung hängt vom Umfang und der Tiefe der Tätowierung ab (von einigen Minuten bis manchmal 30 Minuten).
- Am Ende der Sitzung weist die Tätowierung eine vorübergehende Bleiche auf. Manchmal können einige Minuten nach der Behandlung kleine Flecken (Rötungen) und/oder Blutungsstellen und ein Ödem (Schwellung) auftreten.
- Anschließend wird eine Wundheilungscreme und ein Verband auf die gesamte behandelte Stelle aufgetragen, der 48 Stunden lang aufbewahrt werden muss. Die Tätowierung sollte dann an der Luft gelassen werden, außer wenn der Patient sich der Sonne aussetzt. Die Narbe muss bis zur Abheilung vor UV-Strahlen geschützt werden.
- Die behandelte Stelle muss einen Monat nach der Behandlung vor der Sonne geschützt werden.
Welche Regeln sind bei einer Tattooentfernung mit dem Laser zu beachten?
- Sie dürfen keine Behandlung durchgeführt haben, die den zu behandelnden Bereich sensibilisiert (Chemotherapie, Strahlentherapie…).
- Vermeiden Sie es, sich der Sonne auszusetzen (sowohl der natürlichen als auch der UV-Sonne). Es ist nicht möglich, gebräunte Haut zu behandeln (auch nicht mit Selbstbräuner).
- Keine Selbstbräuner/UV-Sitzungen/Einnahme von Beta-Carotin.
- Ihre letzte Tattooentfernung sollte nicht länger als 6 bis 8 Wochen zurückliegen.
- 3 Tage vor Ihrem Termin müssen die Haare in dem Bereich, in dem die Tattooentfernung durchgeführt werden soll, rasiert oder epiliert sein.
- Keine Sauna, Dampfbad, Peeling, Cremes wie Fruchtsäuren, Retinoide oder Vitamin A in den 72 Stunden vor der Sitzung.
Keine aktiven Produkte (Parfum, Creme, Seife…) oder Make-up auftragen.
Auftragen der EMLA-Anästhesiecreme unter Okklusion 1-1,5 Stunden vorher.
- Eine feuchtigkeitsspendende und beruhigende Creme wird sofort aufgetragen und dann 48 Stunden lang mit einem Fettverband abgedeckt. Die lokale Behandlung wird an der Luft (oder je nach Fall unter Okklusion) bis zur vollständigen Abheilung fortgesetzt: in der Regel 3 Mal täglich über 7-10 Tage.
- Der Patient kann bereits am Tag nach der Laser-Tattooentfernung duschen.
- Vermeiden Sie in den 72 Stunden nach der Sitzung Sport, Reibung, Schwimmbad, Bäder, Sauna und Dampfbad.
- Die gelaserte Haut muss unbedingt sauber gehalten werden, um das Risiko einer Infektion und damit verbundener Komplikationen zu vermeiden. Je nach Fall kann eine antiseptische Lösung empfohlen werden.
- Setzen Sie den behandelten Bereich mindestens einen Monat lang nicht der Sonne aus und tragen Sie bei Bedarf mehrmals täglich einen Sonnenschutz mit einem Sonnenschutzmittel (+SPF 50) auf.
Um die gesamte Tinte aus der Tätowierung zu entfernen, sind mehrere Sitzungen erforderlich. Die Anzahl der Sitzungen hängt von den Merkmalen der Tätowierung ab: Größe, Tiefe, Farbe (schwarze Tätowierungen benötigen weniger Sitzungen, da sie leichter zu entfernen sind), ob sie ein- oder mehrfarbig ist und wie alt sie ist. Auch die Art der verwendeten Tinte spielt eine Rolle, da die Tinte der neuen Generation leichter zu behandeln ist. Je dichter, dunkler und tiefer die Tätowierung ist, desto mehr Sitzungen sind erforderlich, um sie zu entfernen.
• Für eine teilweise Entfernung mit dem Ziel eines Deck-Tattoos kann man davon ausgehen, dass mindestens 3 Sitzungen erforderlich sein können.
• Bei einer Amateurtätowierung reichen in der Regel 5 bis 8 Sitzungen aus, um die Tätowierung zu entfernen.
• Für eine professionelle Tätowierung sind durchschnittlich 6 bis 10 Sitzungen erforderlich.
• Die Abstände zwischen den Sitzungen betragen 2 Monate.
• Eine Tattooentfernung kann nicht bei Tätowierungen angewendet werden, die noch nicht drei Monate verheilt sind.
Faktoren, die eine Tattooentfernung einfacher und damit schneller machen, sind :
• Tätowierung auf heller Haut
• Einfarbige Tätowierung
• Schwarze oder rote Tätowierung
• Selbstgemachte Tattoos mit Tusche und rituelle Tätowierungen.
• Tattoos, die älter als zehn Jahre sind.
Im Gegenteil, Faktoren, die die Anzahl der Sitzungen erhöhen, die zur Entfernung des Tattoos erforderlich sind, sind :
• Tätowierung auf dunkler Haut
• Tätowierung in mehreren Farben (polychrom).
• Tätowierung in hellen Farben: gelb, grün, rosa, hellblau.
• Sogenannte traumatische Tätowierung, wenn die Tinte zu tief eingespritzt wurde.
• Tätowierungen mit „Relief“, die große Mengen an Tinte aufweisen.
• Professionelle Tätowierungen, die manchmal mehr als 10 Sitzungen erfordern, ohne die Garantie zu haben, dass sie vollständig verschwinden (Schattierung).
Schließlich hat jede Person ihren eigenen Rhythmus für die Entfernung von Tintenfragmenten. Das Ergebnis ist progressiv und wird zwischen den einzelnen Sitzungen immer stärker, sodass es von Patient zu Patient unterschiedlich ist.
Tattoo-Entfernungssitzungen, egal ob es sich um eine Körpertätowierung oder ein Permanent-Make-up im Gesicht handelt, sind ziemlich schmerzhaft.
Um dem Patienten maximalen Komfort zu bieten, wird eine Lokalanästhesie mit einer Betäubungscreme angeboten, die vom Patienten 1 Stunde vor der Sitzung auf saubere und trockene Haut aufgetragen werden muss.
Diese Technik zur Entfernung eines Tattoos durch chemische Zerstörung wird im Internet oft als „Tattooentfernung ohne Laser“ bezeichnet. Als Ärzte können wir Ihnen nur davon abraten, sich dieser gefährlichen Technik zu bedienen, die zu Nekrosen und sehr starken Narben führt.
Tattooentfernung mit Milchsäure: Wie funktioniert das?
Die Tattooentfernung durch chemische Extraktion oder Zerstörung wird meist mit Milchsäure oder Glykolsäure durchgeführt. Das Mittel wird direkt in die Lederhaut injiziert, um eine Gewebereaktion zu erzeugen und die Pigmente der Tätowierungen allmählich durch die bei der Wundheilung gebildete Kruste auszutreiben.
Diese Verfahren zur Tattooentfernung mit Milchsäure bieten zwar gute Ergebnisse, aber die Nebenwirkungen können sehr stark sein.
Ist es gefährlich, eine Tätowierung mit Milchsäure zu entfernen?
Die Antwort lautet: Ja. Wenn man eine fremde chemische Lösung in den Körper injiziert, um eine Gewebereaktion hervorzurufen, geht man das Risiko von Schürfungen, Geschwüren und Nekrosen ein.
In der Tat kann sich in dem injizierten Bereich ein großes Narbengewebe bilden. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Fälle von atrophischen Narben oder Keloiden („blasige“ Narben) nach einer Tattooentfernung durch chemische Extraktion mit Milchsäure berichtet. Patienten, die diese Probleme entwickelt haben, müssen sich anschließend einer relativ kostspieligen Behandlung unterziehen, um diese Narben zu korrigieren, wobei die Ergebnisse manchmal unberechenbar sind.
Die Tattooentfernung mit Milchsäure: ein auch ethisches Problem.
Dieses Verfahren zur chemischen Zerstörung von Tätowierungen stellt ein echtes ethisches Problem dar. Die französische Gesetzgebung hat bis heute noch nicht über seine Verwendung in einem rein medizinischen Bereich entschieden, obwohl dies notwendig wäre, da eine Chemikalie in die Dermis injiziert wird.
Die Tattooentfernung mit Milchsäure kann daher in Frankreich von Kosmetikerinnen oder Tätowierern durchgeführt werden, die weder über die notwendigen medizinischen Kompetenzen verfügen, um den Eingriff vorzunehmen, noch über die notwendige Ausbildung, um die mit der Injektion eines solchen Stoffes in die Haut verbundenen Risiken zu bewältigen. In der Tat wird für diese Operateure keine Ausbildung angeboten. Und hier liegt das Problem: Wenn Kosmetiker oder Tätowierer Milchsäure oder Branntkalk verwenden, um ihre Kunden von ihren Tattoos zu befreien, liegt das daran, dass sie in Frankreich keine Laserbehandlungen durchführen dürfen.
Außerdem werden die Patienten selten über die Risiken einer solchen Behandlung aufgeklärt, und die Unternehmen, die sie vermarkten, gehen sogar so weit, die Laser zu verunglimpfen, obwohl es sich dabei um die sicherste Technik handelt, die seit über 20 Jahren erprobt wird.
• Es ist möglich, dass Sie Rötungen und/oder Ödeme („Sonnenbrand“-Gefühl) haben, die einige Stunden bis zu 72 Stunden nach der Sitzung anhalten können. Es ist daher ratsam, nach der Behandlung eine beruhigende und reparierende Creme aufzutragen.
• Die Krume fällt nach 7 bis 10 Tagen ab. Sie sollten nicht gekratzt oder versucht werden, sie zu entfernen. Sie werden nach und nach abgestoßen und tragen zur Heilung der Haut bei.
• Blutergüsse/Hämatome, die ein gelbliches Aussehen haben.
• Manchmal werden auch epidermale bullöse Reaktionen (Blasen) beobachtet, die keine Folgen haben und kein Narbenrisiko darstellen. Es ist sehr wichtig, dass sie nicht aufgestochen werden.
• In den Tagen nach der Behandlung kann es zu Juckreiz kommen, insbesondere bei der Behandlung von farbigen Tätowierungen. Die rote Farbe wird als möglicherweise allergieauslösend beschrieben. Wenn die Tätowierung vor der Behandlung juckt, ist die Einnahme von Antihistaminika vor und nach der Behandlung ratsam.
• Es wird dringend empfohlen, die Stelle zu desinfizieren und bis zur vollständigen Reparatur der Haut (1 Monat) mehrmals täglich eine Wundheilungs- und Schutzcreme vom Typ SPF 50+ lokal aufzutragen, um das Risiko einer Hyperpigmentierung zu vermeiden und eine gute Wundheilung zu ermöglichen.
• Nach Abschluss aller Sitzungen kann eine Hypopigmentierung (Geistertattoos) bestehen bleiben, die einem Bereich entspricht, der heller ist als die Haut des Patienten. Diese bleibende Erscheinung ist nicht auf die Tattooentfernung zurückzuführen, sondern auf die Narben, die durch die ursprüngliche Tätowierung bei ihrer Anbringung in den tieferen Schichten der Dermis entstehen.
• Bis heute sind die Tattooentfernungstechniken mit Ultrakurzpulslasern die leistungsfähigsten mit einem minimalen und äußerst seltenen Risiko von Narbennebenwirkungen. Es kommt vor, dass bestimmte Narben erscheinen, wenn die Tätowierung verblasst: Dabei handelt es sich um Narben oder Verletzungen, die vor der Tätowierung entstanden sind und durch die Tätowierung verdeckt wurden.
• Es können auch andere, bislang unbekannte Nebenwirkungen auftreten. Sie sollten sich an den verschreibenden Arzt wenden, wenn eine unerwartete Wirkung auftritt oder wenn sich die Symptome mit der Zeit verstärken.
• Schwangerschaft oder Stillzeit (Vorsorgeprinzip).
• Sauna, Dampfbad, Peeling in den 72 Stunden vor der Sitzung.
• Chemische / mechanische Peelings.
• Geschwächte, verletzte, dehydrierte, infizierte Behandlungszone.
• Anwendung von topischen Mitteln vom Typ Fruchtsäure, Retinol, Vitamin A 72 Stunden vor der Sitzung.
• Anwendung von Selbstbräuner 2 Wochen vor der Sitzung.
• Anwendung von ätherischem Öl 15 Tage vor der Sitzung auf den zu behandelnden Bereich oder oral.
• Herpesanfall oder Nävus (Muttermal) oder verdächtige Läsionen in dem Bereich.
Spezifische Gegenanzeigen für die Wellenlängen 532 nm / 585 nm / 650 nm :
• Die Haut muss vollständig entbräunt sein, um die Farben rot/orange/grün/blau zu detachieren.
• Selbstbräuner/UV-Bestrahlung/Einnahme von Beta-Carotin in jeglicher Form 1 Monat vor der Behandlung.
• Die Wellenlängen 532 nm und 585 nm können bei den Phototypen IV-V-VI nicht verwendet werden.
• Die Wellenlänge 650 nm kann bei den Phototypen IVb-V-VI nicht verwendet werden.